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Die Evolutionspädagogik basiert auf den Grundlagen der modernen Hirnforschung und Elementen der Kinesiologie. Ziel ist es, neurologische Blockaden, die uns am erfolgreichen Lernen hindern, zu lösen. Die Stärken eines jeden Menschen stehen im Vordergrund. Die Evolutionspädagogik gliedert die Entwicklung des Menschen von der Zeugung bis zum 4. Lebensjahr in sieben Stufen. Dieses Modell bezieht sich sowohl auf die Entwicklung des Gehirns einerseits und der Bewegung (Motorik) andererseits. Jede dieser Stufen hat ihr eigenes Bewegungs-, Wahrnehmungs- und Verhaltensmuster.
Für jede Stufe wurden spezielle Körperübungen entwickelt. Diese bringen die Stärken des Menschen zur Entfaltung. Sind wir in einer Stufe blockiert, hat dies Auswirkungen auf unsere Wahrnehmung und unser Verhalten.

Die Evolutionspädagogik versucht, gezielt Blockaden aufzuspüren und diese zu lösen. Lernschwächen und Verhaltensauffälligkeiten werden überwunden. Mit der Veränderung der Wahrnehmung wird auch das Verhalten positiv beeinflusst. Ziel ist es, die persönliche Kompetenz zu stärken.

 
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Bevor man auf einem Instrument das Spielen lernt, muss es gestimmt werden.

Ludwig Koneberg, Begründer der Evolutionspädagogik

Evolutionspädagogik (R)

Die Methode der Evolutionspädagogik (R) wurde im Jahr 1990 von Ludwig Koneberg am Institut für Praktische Pädagogik I.P.P. » in München entwickelt.

7 Stufen Modell

Evolution wird nicht nur biologisch, sondern auch von der kulturellen Seite betrachtet. Ein Mensch durchlebt sowohl körperlich, als auch geistig in seiner gesamten Entwicklung die einzelnen Entwicklungsstufen der Evolution.

Kontakt:

Mobil: +43 664 44 179 38
Email: willkommen@evo-paed.net
Adresse: 6020 Innsbruck, Wurmbachweg 18

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